Du musst im Vergleich zur Konkurrenz nicht alles anders machen. Es gibt jedoch viele Variablen, wie du dich abheben kannst als Es hat jedoch zahlreiche Ansätze, die Spielraum für ein Alleinstellungsmerkmal als Inneneinrichter geben. In diesem Gründungsabschnitt müssen möglichst viele kreative Ideen generiert werden. Wieso? So wirst du deinen Horizont bezüglich deiner Gründungsidee maximal erweitern. Wenn dir viele verschiedene Dinge einfallen, werden dir sicher Verbindungen auffallen. So kommst du final zu einem besserem Geschäftsmodell mit dem du dich als Inneneinrichter selbständig machen kannst!
Es gibt meistens eine Option ein Produkt oder eine Dienstleistung zu testen. Ausschließlich echte Kundenfeedbacks reflektieren, ob dein Gründungsansatz als Inneneinrichter nachhaltig ist. In diesem Abschnitt solltest du die gesammelten Ideen zu deiner Selbständigkeit selektieren - was spendet einen wirklichen Mehrwert für die Kunden, was eher nicht.
Aufgrund des Testens ist dir nun klar, dass dein Inneneinrichter-Konzept bei der Kundschaft Gefallen findet - das ist der wichtigste Aspekt deiner Existenzgründung. Der zweitrelevanteste ist, sich clever zu verkaufen. Hierfür existieren diverse Wege, einige davon sind kostenlos.
Eine Gründung verläuft für jede Geschäftsidee verschieden. Aber egal ob als Inneneinrichter oder Restaurantbetreiber, viele Geschäftsideen durchleben identischen Abschnitte. Das berührt die Absicht des Gründungshelden, also das warum er eine Existenzgründung umsetzen will, sowie die finale Ausführung. Wir haben diverse Studien durchforstet, um diese Gemeinsamkeiten herauszufinden. Basierend auf unserem Prinzip, "halte die Dinge einfach", ist unsere Intention, dir dieses Fachwissen mit einer Gründergeschichte bereitstellen. Gegebenefalls siehst du dich mit deiner Geschäftsidee als Inneneinrichter wieder?
Es war einmal ein unzufriedener Gründungsheld… Unser Gründungsheld war seit einiger Zeit Angstellter bei einer Firma. Eigentlich ist er ein optimistischer Typ, der sich gerne in die Firma einbringt. Er würde sich als kreativ und dynamisch bezeichnen sowie als Kollegen, der andere für seine Ideen begeistern kann. Unser Gründungsheld hat oft darüber nachgedacht sich selbständig zu machen. Es war zu keiner Zeit so final, dass er z.B. einen Businessplan gemacht hat, dennoch war er mit diesen Geschäftsideen einige Tage als Gedankenspiel beschäftigt. er hat sie auch mit Freunden besprochen. Diese kennen unseren Gründungshelden und seine guten Geschäftsideen. und wollten ihn bereits mehrmals überreden sich selbständig zu machen. Die Ausgangslage war völlig klar. In seinem aktuellen Anstellungsverhältnis war er:
Sich selbständig machen, bedeutete statt dessen unser Gründungsheld:
Seit einiger Zeit ist da wieder so eine Geschäftsidee. Sein Geld verdienen als Inneneinrichter Das könnte er sich vorstellen! Jetzt ist es allerdings konkreter. Unser Gründungsheld googelt detaillierter als das bei den vorherigen Geschäftsideen der Fall war. Unser Gründungsheld sammelte z.B. Fakten über administrative Gegebenheiten: Welche Rechtsformen existieren? Welche Rechtsform ist optimal für eine Existenzgründung als Inneneinrichter? Müssen Inneneinrichter weitere gesetzliche Vorschriften auf dem Schirm haben? Welche Behördengänge muss man für eine Existenzgründung als Inneneinrichter vornehmen? Weiter hat sich unser Gründungsheld über die Finanzierung informiert: wie hoch sind die Kosten mit denen er für seine Selbständigkeit als Inneneinrichter planen darf. wie hoch die Summe ist, die er einkalkulieren sollte um seine privaten Verpflichtungen wie Wohnung, Fahrzeug, Lebensmittel, Hobbys, Versicherungen etc. zu bezahlen. wie hoch gegebenenfalls die Steuern sind. Via Google hat sich unser Gründungsheld erkundigt wieviele Inneneinrichter in seinem Aktionsradius befinden. Mit diesen Informationen bestückt, hat er den Entschluss gefasst, einen Businessplan zu machen. das sei eine unternehmerische Pflicht, glaubte er. Darüberhinaus sei ein Businessplan ein unumgängliches Dokument, dass von Ämtern und Banken gefordert wird. Unser Gründungsheld hatte von Businessplänen so gut wie keine Ahnung. Zum Glück gibt es im Internet zahlreiche Businessplan - Dienstleistungen… Unser Gründungsheld hatte nach kurzer Suche eine Businessplan - Vorlage gefunden. Diese war preiswert - 29.99 Euro versprach die formelle Problemstellung schnell zu lösen. Die Businessplan - Vorlage wurde downgeloaded, das Vorhaben selbständig als Inneneinrichter ging somit los. Abschnitt für Abschnitt hat unser Gründungsheld den Businessplan bearbeitet. Er hat dabei die vorgegebenen Kapitel an seine Existenzgründung als Inneneinrichter adaptiert. Das ging erstaunlich schnell, denn so gut wie alle Absätze als auch die aufwändigen Excels für den Finazpart waren schon existent. Die angenommenen Gewinne waren positiv. Unser Gründungsheld änderte hierbei verschiedene Annahmen. Diese basierten wiederum auf seinem Know-How und den eben erwähnten Internet-Suchen zur Selbständigkeit als Inneneinrichter Er hat ebenfalls berücksichtigt, dass seine Einnahmen zu Beginn geringer sein werden. Schließlich müsse seine Firma erst auf den Radar der Kunden kommen. Jedoch ist er in der Situation diese Durststrecke mit seinem Barvermögen aufzufangen. Ausgehend von diesen Zahlen konnte er mit großer Sicherheit mit seiner Existenzgründung als Inneneinrichter loslegen - das wurde auch Zeit...
Plötzlich ging alles Ruck Zuck. Aufgrund des Businessplans konnte unser Gründungsheld reibungslos einen Kredit bekommen. Er hat seinen alten Job gekündigt, die Existenzgründung wurde amtlich registriert und Investitionen wie z.B. Internetseite, Werbung, Material, wurden getätigt. Er war startklar für die ersten zahlenden Kunden. Monat 1 gestaltete sich etwas mau. Unser Gründungsheld hatte das Umsatzziel entsprechend dem Businessplan um 70% verfehlt. Er war zwar ein Wenig weniger euphorisch, aber er glaubte wie eh und jeh zu 120% an seine Geschäftsidee. Im zweiten Monat wuchs der Umsatz ein wenig. Er konnte von einer geringen Entwicklung reden, aber war das auf keinen Fall der große Wurf den sich unser Gründungsheld erträumt hat. Diese Erkenntnis fühlte sich scheiße. Doch unser Gründer wäre kein Gründungsheld, wenn er so schnell in den Sack hauen würde. Jede Existenzgründung hat gerade am Anfang größere Hürden zu nehmen. Wieso sollte das bei seiner Selbständigkeit als Inneneinrichter anders laufen… Die Vorgabe war nun fighten. Er arbeitetet ab diesem Moment noch mehr. Auch kaufte er viel mehr Marketingmaßnahmen. Zu was führte das? Ein größerer Umsatz- Dennoch das kaum besser… Darüber hinaus waren die Investitionen für Werbung merklich gewachsen. Die Frustration wuchs. Seine Existenzgründung als Inneneinrichter wurde allmahlich zu einer finanziellen Belastung. In Bezug auf sein Familienleben sah es ebenfals ernüchternd. aus. Die ersten definitiven Zweifel kamen auf. So konnte es definitiv nicht weitergehen! Hin und wieder sollte man einen Lebenstraum killen… sagten seine Eltern.
Er war mehr oder weniger schon dabei seine Selbständigkeit als Inneneinrichter an den Nagel zu hängen, da hat er zufällig diesen entfernten Schulkollegen wiedergesehen. während des Gesprächs kam heraus, dass dieser Betriebswirtschaft mit Fokus Unternehmensgründung studiert hat. Nun arbeitet er in einer Beratung für Neugründungen. Eine schöne Option professionelles Urteil für seine unbefriedigende Lage einzuholen. Es wurde ein vier stündiges verspätetes Frühstück… Sechs Monate danach war alles anders! Die Geschäftslage hat sich sehr verbessert. Er hatte wesentlich mehr Kunden Die Umsätze pro Kunde waren größer. Die Margen sind ebenfals nach oben gegangen. Am erheiternsten ist der Umstand, dass Kunden Ihm sagen, dass sich seine Version des Inneneinrichters von allen anderen Inneneinrichtern absetzt. Was war passiert? Nach dem besagten Gespräch wurde unserem Helden eines klar. Die Gründungsidee alleine macht maximal 5% aus. Er hatte verstanden, dass er sein Wertangebot sehr gut, entsprechend der Kundenbedürfnisse, anpassen muss. Auch war Ihm bewusst geworden, wie essentiell ein kreatives und preswertes Marketing ist. Unser Gründungsheld hat an sich und seinem Geschäftsmodell gearbeitet. Geholfen haben ihm dabei Tools seines Bekannten. Sie haben aktuelles Wissen, verständlich aufbereitet. Auch gaben Sie praktische Umsetzungstipps, die schnell umzusetzen waren. Letztlich hat unser Gründungsheld die kurve bekommen. Den Umweg hätte er sich jedoch ersparen können, indem er von Anfang an den richtigen Fokus gesetzt hätte!